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BEITRAGSAUTORIN: Sandra | KATEGORIE: Natürlich & nachhaltig leben | 23.04.2021

Bienen retten: So hilfst du gestreiften Summern und der Umwelt!

Auf dem eigenen Balkon ist wohl kein Geräusch entspannender als das Summen von Bienen. Doch in den letzten Jahren müssen sich Honig- und vor allem Wildbienen mit immer größeren Problemen herumplagen: Der Klimawandel, monotoner Ackerbau und Pestizide fördern das Bienensterben. Hier zeigen wir dir 7 Tipps, wie du Bienen retten kannst. Vorher aber: Warum sind die Brummer so wichtig und was macht ihnen zu schaffen? Außerdem verrät dir Bienen-Expertin Brigit Strawbridge Howard 5 Bienen-Fakten.

Inhalt:
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More than honey: Warum Bienen so wichtig sind
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Toxische Beziehungen: Was Bienen zu schaffen macht
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Bienen retten ganz einfach: 7 Tipps, damit dich das Summen noch lange begleitet
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Diese Pflanzen retten Bienen
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Wild Thing: Initiativen für den Schutz von Wildbienen
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5 Bienen-Fakten von Brigit Strawbridge Howard
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Bienen retten – greif den wichtigen Bestäubern unter die Flügel!

More than honey: Warum Bienen so wichtig sind

Das weltweite Bienensterben der letzten Jahre hat gravierende Konsequenzen für uns Menschen und unsere Umwelt – aber warum sind die Brummer eigentlich so unverzichtbar für uns und warum müssen wir Bienen retten?

  • Bienen sichern die Artenvielfalt: Westliche oder Europäische Honigbienen bestäuben 80 % unserer Wild- und Nutzpflanzen, auch Wildbienen sind wichtige Bestäuber. Sie tragen Pollen und Nektar von Blüte zu Blüte – so können sich viele unserer Pflanzen erst fortpflanzen.
  • Bestäubtes Obst und Gemüse schmeckt besser: Tatsächlich! Werden unsere Nutzpflanzen nämlich von Bienen bestäubt, sind Obst und Gemüse deutlich geschmacksintensiver. Und die Ernte fällt größer aus.

Wir müssen uns bewusst sein: Bienen bestäuben weder um unser noch der Pflanzen willen. Sie sammeln Nektar und Pollen für ihren Stock. Nur so können sie die nächste Generation ihrer Art füttern und Vorräte anlegen.

  • Wir können von Bienen lernen: Alles, was sie tun, tun sie für das „größere Wohl“ des Bienenstockes. Vielleicht sollten wir uns davon etwas abschauen und danach streben, es ihnen gleichzutun?
Diese Blüten besuchen die Bienen gerne
Birnen und auch anders Obst brauchen Bienen zur Bestäubung, denn nur so können sich Früchte entwickeln. Foto: © Ingolf Hofmann

Toxische Beziehungen: Was Bienen zu schaffen macht

Was verursacht das weltweite Bienensterben? Expert*innen zufolge gibt es nicht einen konkreten Grund, warum die Zahl schrumpft und wir Bienen retten müssen. Vielmehr ist es eine toxische Mischung aus folgenden vier Faktoren:

  1. Ungewohnte Bedingungen: der Klimawandel

Warme Winter, Temperaturveränderungen oder vorgezogene Blütenphasen zehren an den Energievorräten der Bienen und bringen den natürlichen Kreislauf durcheinander. Sie sind daher anfälliger für Krankheiten.

  1. Heimtückischer Plagegeist: die Varroamilbe

Innerhalb kürzester Zeit löscht die Varroamilbe ganze Völker aus: Sie vermehrt sich auf der Brut der Honigbienen und ernährt sich von ihrem Blut. Über die Bisswunden überträgt sie weitere Krankheitserreger.

  1. Gähnende Leere: eintönige Felder und Gärten

Bienen sind nur resistent gegen Krankheiten, wenn sie vielfältige Nahrung finden. Doch das können sie oft nicht, denn in der industriellen Landwirtschaft werden hauptsächlich Monokulturen angebaut. Und da diese meist nur kurz blühen, bieten sie Bienen keine langfristige Nahrungsquelle. Die Folge: Das restliche Jahr sind die Brummer erfolglos auf Futtersuche.

Problematisch sind auch viele private Gärten: Gibt es dort statt blühenden Pflanzen nur gemähte Rasen, finden Bienen ebenfalls keine Nahrung.

  1. Verpestet: Gift in der Landwirtschaft

Auch Pestizide machen den Bienen das Leben schwer: Sie beeinflussen ihr Nervensystem und ihre natürliche Orientierungsfähigkeit, wirken sich negativ auf ihre Lebensdauer und Fortpflanzung aus.

Bienen retten ganz einfach: 7 Tipps, damit dich das Summen noch lange begleitet

Genug geredet – du willst jetzt wissen, wie du Bienen retten und ihnen ein bisschen unter die Flügel greifen kannst? Dann lies weiter und fang gleich an, mit unseren 7 Tipps eine bienenfreundliche Umgebung zu schaffen!

  1. Mach deinen Garten bienenfreundlich

Lege eine Bienenweide an: Sie ist eine bunte Mischung aus verschiedenen Blumen (z. B. Kornblume und Margeriten), Kräutern (z. B. Gartenthymian und Dill) und Stauden (ohne Gräser) – und schafft ein vielfältiges Nahrungsangebot, mit dem du die Brummer anlocken und so Bienen retten kannst.

Oder leg einen Naturgarten an und lass Obstbäume wie Kirsche, Apfel und Birne oder Wildobstgehölze wie die Kornelkirsche (auch für Menschen nicht giftig) wachsen – ihre Blüten versorgen die Bienen mit Pollen und Nektar.

Lass im Herbst den Rasenmäher ruhig mal links liegen: Löwenzahn und Kornblumen können den Bienen so noch bis in den Oktober hinein einen Proviant anbieten.

Mach's dir mit den Bienen gemütlich
Ganz entspannt Bienen retten: Sie fühlen sich nämlich am wohlsten, wenn sie ein vielfältiges Angebot an Pflanzen haben, die sie mit reichlich Nektar und Pollen versorgen. Foto: © Nadja Hudovernik
  1. Blumenliebe auf den ersten Blick: auf Balkon und Terrasse

Oft sind die reich- und dauerblühenden Exoten, die für Blumenkästen im Gartencenter erhältlich sind, nur auf die Bedürfnisse des Menschen gezüchtet. Bienen bieten sie jedoch keine Nahrung, weil die umgezüchteten Staubblätter häufig den Weg zum Nektar versperren. Du möchtest wissen, auf welche Pflanzen Bienen total abfliegen? Hier findest du alle Infos dazu:

Gelbe Skabiose:

  • sonnige, windgeschützte Standorte
  • Aussaat: ab März
  • Blütezeit: durchschnittlich Juli bis September

Lavendel:

  • große Töpfe verwenden (5–10 Liter)
  • Aussaat: ab Mai
  • Blütezeit: je nach Sorte Ende Juni bis in den Frühherbst hinein

Natternkopf:

  • fühlt sich wohl in tiefen Töpfen
  • zweijährig: September–November des Vorjahres aussäen, Blütezeit im folgenden Jahr von Juni–August
Bienen lieben blühende Lavendelfelder
Ein feiner Windhauch genügt und sie ist da: die Provence mit ihren leuchtenden Lavendelfeldern. Wie entspannend … auch für Bienen schaffen Lavendelblüten eine kleine Oase, die sie immer wieder gerne aufsuchen. Foto: © Rupert Pessl
  1. Dauergäste erwünscht: Nisthilfen für Wildbienen

Du willst, dass es sich Wildbienen bei dir gemütlich machen? Dann stell ihnen Nisthilfen zur Verfügung. Wenn sie sich wohlfühlen, bleiben sie nicht nur über Nacht, sondern dauerhaft.

Nisthilfe selber machen:

  • Schnapp dir eine alte Blechdose oder Holzbox sowie hohle Stängel (Bambus, Schilf und Naturstrohhalme, unterschiedlich dicke Varianten mit einem Innendurchmesser von 2–10 mm).
  • Schneide die Stängel in der Länge der Dose zu. Die vorderen Enden sollten glatt sein, damit die Bienen gerne hineinfliegen.
  • Spanne nun ein kleines Gitter auf die Vorderseite oder verwende Gips bzw. Silikon (nur trinkwassergeeignetes!), um die Stängel an der Hinterseite zu fixieren.
Ab durch die Luke, liebe Biene
Eine Nisthilfe aus Strohhalmen ist superschnell gebaut und wenn’s den Wildbienen bei dir gefällt, quartieren sie sich gerne länger ein. Foto: © Katharina Heuberger/Wilder Meter

Wie kann man Wildbienen helfen?

Lehn dich zurück, mach erst mal nichts – so kannst du Bienen retten. Ja, wirklich: Lass im Herbst die verblühten Stauden einfach stehen, denn dort finden die wilden Brummer eine Bleibe für den Winter.

Willst du doch aktiver werden: Biete ihnen trockene Sandflächen, in denen seltene Wildbienenarten wie die Sandbiene Unterschlupf finden.

  1. Bee good: Bienentränke bauen

Bienen sind durstig, vor allem im Frühling und Sommer. Haben sie keine Möglichkeit, Wasser in Pfützen oder Teichen zu holen, kannst du ihnen mit einer selbst gebauten Bienentränke unter die Flügel greifen und so Bienen retten.

Bienentränke selber machen:

  • Verwende eine flache Schale (Bienen können nicht schwimmen!), z. B. einen etwas größeren Untersetzer.
  • Gib Steine, kleine Holzstücke und Kork in die Schale.
  • Stell sie an einen sonnigen, windgeschützten Ort.
  • Es sollte sich immer Wasser in der Schale befinden. Tausche es regelmäßig aus und achte darauf, dass es sauber bleibt.

Kann man Bienen Zuckerwasser geben?

Nein. Zuckerwasser ist für Bienen zwar nicht schädlich, jedoch raten Expert*innen davon ab, denn so können Krankheiten übertragen werden. Und es kann so weit kommen, dass die Bienen in der Flüssigkeit ertrinken. Besser: bienenfreundliche Blumen pflanzen, denn hier finden die Brummer neben dem zuckerhaltigen Nektar auch proteinreiche Pollen.

  1. Buy local: Honig von regionalen Imker*innen

Packt dich der große Hunger auf ein Brot mit Honig, besorgst du ihn dir am besten bei regionalen Imker*innen. Bio-Honig unterliegt bestimmten Anforderungen, die von der EU vorgegeben sind, zum Beispiel:

  • Imker*innen müssen ihre Bienenvölker dort platzieren, wo sie in einem unmittelbaren Umkreis überwiegend ökologische Kultur- oder Wildpflanzen finden, damit keine Pestizide im Honig landen.
  • Zudem müssen die Bienenkästen aus natürlichen Materialien wie Holz, Lehm oder Stroh bestehen und es dürfen nur vorgegebene, ökologische Mittel und Methoden zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten eingesetzt werden.

Na, neugierig? Wir haben für dich haufenweise Inspo und Facts dazu, wie die Permakultur die Landwirtschaft in die Zukunft katapultieren kann. Mit dabei: 3 spannende Projekte, wie du von zu Hause aus deine persönliche Agrarwende ins Rollen bringen kannst – und das ganz ohne Garten. Let’s go, trag dich hier ein:

  1. Tierische Helferlein: mit Nützlingen Bienen retten

Auf deinen sommersonnigsten Tomaten haben sich weiße, wuselige Tierchen eingenistet? Keine Panik, du musst nicht zu giftigen Pflanzenschutzmitteln greifen – die würden nicht nur deinen Tomaten schaden, sondern auch den Bienen. Und ohne deren Bestäubung sieht’s mit der Qualität deiner Tomaten schlecht aus.

Begrüße lieber einen Haufen Nützlinge im Garten, die machen lästigen Plagegeistern den Garaus und sorgen obendrauf für ein gutes Gleichgewicht in deinem Beet.

Hier fühlen sich die Bienen wohl
Nektarreiche Blütenwiese für Bienen und andere Nützlinge – hier haben Pestizide nichts verloren. Foto: © Sigrid Drage
  1. Imker*in werden und so Bienen retten?

Du denkst dir, als Imker*in hilfst du den Bienen automatisch? Bio-Imker Dietmar Niessner, Autor von „Bio-Imkern in der Stadt und auf dem Land“, sagt dazu: nicht unbedingt.

Imkern ist mit Arbeit verbunden und sollte gut überlegt sein. Es heißt auch, Verantwortung für andere Lebewesen zu übernehmen. Dazu gehören auch Honigernte und die Krankheitsvorsorge der Brummer. Ein Bienenvolk eröffnen und die Bienen sich selbst zu überlassen, ist kein Beitrag zum Bienenschutz.

Bedenke: Werden in einer Gegend übermäßig viele Bienenstöcke aufgestellt, kann sich das negativ auf die bereits einheimischen Bienen auswirken, weil die Brummer versuchen werden, sich gegenseitig aus dem Feld zu schlagen.

Diese Pflanzen retten Bienen

Ganz besonders hilfst du den Bienen, wenn du ganzjährig für ein reichhaltiges Blütenangebot sorgst. Diese blühenden Pflanzen und Kräuter sind die Favoriten der Bienen:

Frühling:

  • Bärlauch
  • Frühlingsknotenblume
  • Krokus
  • Schneeglöckchen
  • Veilchen
  • Wildtulpen
  • Winterling

Sommer:

  • Basilikum
  • Dahlien
  • Kornblume
  • Majoran
  • Sonnenblume
  • Stockrose
  • Zitronenmelisse

Und diese Pflanzen blühen bis in den Herbst hinein:

  • Astern
  • Borretsch
  • Einfacher Löwenzahn
  • Fetthenne
  • Ringelblume
  • Sonnenhüte
  • Ysop

Wild Thing: Initiativen für den Schutz von Wildbienen

Honigbienen leiden zwar auch unter den Folgen des Klimawandels und eintönigen Ackerflächen. Doch es sind vor allem Wildbienen, die als besonders gefährdet gelten. Sie bilden keine Staaten, sondern leben allein und legen sich keine Vorräte an. Ist das Nahrungsangebot zu knapp, sieht es für diese Bienchen düster aus. Das muss sich ändern: Wir stellen dir zwei Initiativen vor, die vor allem Wildbienen retten.

Wildbienen-Schaugarten von Berlin summt!

Im Frühjahr 2015 haben die Gartenfreunde Berlin-Treptow einen neuen Wildbienen-Schaugarten angelegt. Und sie zeigen, wie man mit einem begrenzten Budget aus einer Brachfläche einen Garten schaffen und diesen gestalten kann.

Das Ganze kannst du dir natürlich auch live anschauen und vor Ort alles über die Lebensraumbedürfnisse der Wildbienen und über die Bestäubung erfahren. Auch in Frankfurt am Main und in Hamburg gibt es solche Schaugärten.

Wildtierprojekte der Deutschen Wildtier Stiftung

Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich vor allem dafür ein, dass Blühflächen und Nistmöglichkeiten in den urbanen Räumen Deutschlands für Wildbienen geschaffen werden.

Und wenn dein Garten wildbienenfreundlich ist und du damit Bienen retten kannst? Dann trag dich mit Foto auf ihrer Website in die Wildbienenkarte an – eine tolle Idee, oder?

Biene mit Blüte und Bienenstöcke
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5 Bienen-Fakten von Brigit Strawbridge Howard

Die Naturforscherin und Wildlife-Gärtnerin Brigit Strawbridge Howard ist in ganz Großbritannien unterwegs und kämpft für mehr Aufmerksamkeit für heimische Wildbienen. Uns hat sie 5 spannende Fakten über die Brummer verraten.

Wusstest du, dass …

es über 20.000 Bienenarten gibt?

Krass, oder? Noch unglaublicher: Nur 9 Arten davon sind Honigbienen und 150 von ihnen Hummeln. 500 Arten sind sogenannte Stachellose Bienen und der Rest sind Solitär- und Einsiedlerbienen.

… nur eine einzige Bienenart unseren Honig herstellt?

Die anderen Bienenarten produzieren und speichern zwar auch kleine Mengen an Honig, in ausreichender und für Imker*innen attraktiven Mengen macht dies aber nur die Art Apis.

Honigbienen superclevere Lebewesen sind?

Sie sind hochentwickelte soziale Lebewesen und arbeiten nicht nur bei der Nahrungsbeschaffung zusammen, sondern können ihren Koloniemitgliedern auch den Fundort ihrer Nektar-Ausbeute mitteilen.

… die Honigbiene eine ziemlich genaue Arbeiterin ist?

Honigbienen transportieren den Pollen in Körbchen und befeuchten ihn mit Speichel, wodurch sie gewährleisten, dass er sicher und ordentlich zusammengedrückt wird – so geht beim Flug nur sehr wenig verloren.

… die Solitärbienen wesentlich unordentlicher sind?

Diese Wildbienen sammeln den Pollen mit einer Art Bürste aus steifen, verzweigten Härchen an ihren Beinen oder einem anderen Körperteil. Die Pollenkörner können viel leichter abfallen, wenn die Biene die nächste Blüte besucht. Der Vorteil: Das macht die Bestäubung wiederum viel wahrscheinlicher.

Komm zu mir, lieber Nektar!
Diese fleißige Arbeiterin saugt Nektar und „höselt“ den Pollen – das heißt, sie formt ihn zu Höschen und lässt ihn an ihren Hinterbeinen verklumpen. So kann er leicht und sicher transportiert werden. Foto: © Carl Albert Fähndrich

Bienen retten – greif den wichtigen Bestäubern unter die Flügel!

Bienen sind faszinierende Lebewesen. Sie bestäuben Obst, Gemüse sowie Kräuter und sichern so die Artenvielfalt und den Fortbestand unserer Lebensmittel. Vieles aus unserem Alltag würde es ohne die Bienen nicht mehr geben. Was kannst du tun, um Bienen zu retten? Garten, Balkon und Terrasse mit bienenfreundlichen Pflanzen ausstatten, Bienentränken aufstellen und Nisthilfen bauen. Und im Herbst lehnst du dich bequem zurück und lässt die verwelkten Pflanzen über den Winter stehen.

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