Leben in der Zukunft: Wie sieht unsere Welt im Jahr 2050 aus?
Smart Cities, fliegende Autos oder gar auf einem anderen Planeten wohnen – könnte so unser Leben in der Zukunft aussehen? Vielleicht. Vielleicht schalten wir aber auch einen Gang zurück und konzentrieren uns weniger auf den technischen Fortschritt, sondern vielmehr auf die Umwelt und unser Wohlbefinden. In diesem Beitrag zeigen wir dir beide Seiten: Zuerst erfährst du, welche Prognosen es für die Zukunft gibt. Und danach malen wir uns unser Leben in der Zukunft ein bisschen anders aus – mit Fantasie und Vorstellungskraft!
Sag, liebes Orakel: Wie sieht die Zukunft aus?
Eine Glaskugel brauchen wir dafür nicht. Denn es gibt Wissenschaftler*innen, die sich mit Zukunftsforschung beschäftigen und deren Aussagen auf aktuellem Datenmaterial und Prognosen basieren.
Aber natürlich kursieren auch viele Vorstellungen über die Zukunft, die eher an die Inhalte von Science-Fiction-Büchern erinnern.
Oder aber wir gehen einen anderen Weg und antworten auf „Wie sieht die Zukunft aus?“ mit einer Portion Fantasie! Rob Hopkins malt sich unsere Zukunft mit Vorstellungskraft aus. Neugierig geworden? Dann spring gleich zu … oder doch ganz anders? Rob Hopkins’ Zukunftsvisionen für 2050.
Leben in der Zukunft: Was erwartet uns?
Jetzt wird’s aber spannend: Wie könnte unser Leben in der Zukunft denn nun aussehen? Wir haben ein paar Prognosen gesammelt – tauch mit uns ein in spannende Zukunftsaussichten:
Hier lässt sich’s aushalten: Wohnen
Die Erde verlassen und den Mars besiedeln? Aus heutiger Sicher eher unwahrscheinlich – aber schau mal, welche spannenden Formen rund ums Wohnen sich in der Zukunft entwickeln könnten:
Big city life
Laut den World Urbanization Prospects 2018 von den United Nations werden wir in Zukunft hauptsächlich in Städten leben. Ca. 68 % der Menschen sollen 2050 im Großstadt-Dschungel zuhause sein. Zum Vergleich: 2018 waren es 55 %.
Die Hochhäuser, in denen sich unser Leben in der Zukunft abspielen wird, werden vor allem vernetzt, energieeffizient und optimal auf unsere Bedürfnisse angepasst sein:
- Gähnende Leere im Kühlschrank? Unser frostiger Mitbewohner bestellt uns ruckzuck, worauf wir Lust haben.
- Zu dunkel, zu kalt, zu ungemütlich? In hochentwickelten Smart Homes erfüllen Sprachassistenten uns jeden Wunsch in Sekundenschnelle und fahren die Heizung hoch oder dimmen das Licht.
- Da sollte wieder mal ordentlich gekehrt werden? Putzen, Schrubben und Saugen erledigen natürlich Roboter für uns.
Bei all diesen Erleichterungen im Leben in der Zukunft wird aber ein Punkt immer noch im Mittelpunkt stehen: klimaneutral leben – sei es beim Heizen oder bei der Stromversorgung.
Kleiner wohnen
Die Weltbevölkerung steigt und der Wohnraum könnte knapp werden: Vorstellbar wäre es daher auch, dass wir vermehrt in Tiny Houses und autark leben. Oder aber wir leben so, weil wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und zurück zur Natur finden wollen.
Die 4 Wände der Zukunft
Noch einen Blick weiter in die Ferne gefällig? Im Smart Thing Future Living Report zeigen Wissenschaftler*innen unter anderem, wie wir 2116 leben könnten:
- Im Erdreich: Wohnraum unter der Erde zu schaffen, hätte klare Vorteile: Wir könnten uns damit jede Menge Energie und Kosten fürs Heizen sparen, weil der Boden natürlich isoliert.
- Abgetaucht: Wasser selbst könnte durch Wasserelektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff geteilt werden – so könnte eine lebensfreundliche Umgebung entstehen und wir könnten in Unterwasserstädten leben.
Zukunft geht durch den Magen: Ernährung
Die Lebensmittelproduktion im Globalen Norden, vor allem die Tierhaltung, belastet unsere Umwelt enorm. Wir müssen also Alternativen suchen. Wie könnte unsere Ernährung in der Zukunft aussehen?
Weder Fisch noch Fleisch: Insekten
Innerhalb von 20 Jahren hat sich Studien zufolge der weltweite Fleischkonsum verdoppelt, 2018 verputzten wir weltweit 320 Millionen Tonnen (!) Fleisch. Und: Je höher das Einkommen in einem Land, desto höher der Fleischkonsum. Das große Problem: Die Fleischproduktion ist enorm umweltbelastend.
Aber es gibt eine Alternative, auf die bereits 2 Milliarden Menschen weltweit zurückgreifen: Insekten wie Maden, Mehlwürmer, Grillen und Käfer.
Schon gewusst? Als Eiweiß-Lieferant sind Insekten genau so gut wie herkömmliche Fleischarten, aber der grandiose Vorteil: Sie benötigen weniger Futter, Platz und Wasser. Ihre „Produktion“ ist also wesentlich umweltschonender als die von anderen Nutztieren.
Wissen, woher das Essen kommt: aus dem Drucker?
Sich schnell mal ein Sandwich, einen Apfelkuchen oder ein Müsli drucken lassen? Sollte in Zukunft kein Problem sein.
- Der Pluspunkt: Das Essen könnte optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sein hinsichtlich Vitamine, Proteine und Kalorien.
- Der Haken: Mit dieser Technologie wird es nicht möglich sein, eine große Anzahl an Menschen satt zu bekommen.
… oder aus dem Labor?
Eine Möglichkeit, den Hunger nach Fleisch zu stillen, könnte aus dem Reagenzglas kommen: Das Fleisch könnte aus Stammzellen im Labor kultiviert werden. Die Vorteile:
- Konsistenz, Geschmack und Inhaltsstoffe wären vergleichbar mit echtem Fleisch.
- Keine Tiere müssten leiden.
- Die Herstellung würde viel weniger Ressourcen benötigen.
- Es wäre frei von Antibiotika und Krankheitserregern.
Der Nachteil: Das so hergestellte Fleisch würde auch alle gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthalten – bei übermäßigem Verzehr würde das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen steigen.
Hier kannst du dir schon jetzt sicher sein, woher dein Essen kommt: Einfach einen Balkongarten anlegen und mit Saatgutvermehrung dein Lieblingsgemüse Jahr für Jahr selbst pflanzen.
Nicht im Schneckentempo: Fortbewegung
Klar, dass es in Zukunft auch neue Möglichkeiten zur Fortbewegung geben muss. Jetzt schauen wir uns mal an, wie diese aussehen könnten.
Immer schneller: Züge
Statt in fast drei Stunden könnte Washington DC von New York aus in Zukunft in unter einer halben Stunde erreicht werden. Mit Hochgeschwindigkeitszügen soll das bald möglich sein.
Zudem ist es vorstellbar, dass es Züge geben wird, deren Schienen unter Wasser verlaufen. Diese Züge sollen uns in Windeseile nicht nur von einer Stadt in die nächste bringen, sondern auch von einem Land ins andere.
Up in the air: fliegende Autos
Dieses Problem kennen wir heute zur Genüge: Die Straßen werden immer voller, bald gibt’s keinen Platz mehr für Autos. Die Lösung? Fliegende Autos! Dafür gibt es auch schon eine Menge futuristischer Designs.
Dass es für überfüllte Straßen aber auch noch andere Lösungen als noch mehr mobilisierte Fahrzeuge geben kann, zeigen wir dir weiter unten in Ganz entspannt: Fortbewegung.
Leben in der Zukunft: Wetterkapriolen und Wüstenfeeling
Wir merken jetzt schon, dass das Wetter immer extremer wird – wie aber könnten die Bedingungen in 50 bis 100 Jahren aussehen und welche Auswirkungen hat die zunehmende Gletscherschmelze?
Zu heiß und trocken: Wetter in Deutschland
Im Grünbuch 2020 des „Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit“ (ZOES) beschreiben die Autor*innen Szenarien, die aufgrund von Klimawandel und Wetterextremen auftreten können. Folgendes Szenario ist laut den Expert*innen von ZOES in Deutschland denkbar:
- Mitte der 2020er Jahre könnte es zu einer 6 Jahre andauernden Dürreperiode kommen.
- Im Sommer 2030 gäbe es eine Hitzewelle mit bis zu 45 °C.
- Hitzebedingte Fahrbahnschäden könnten zu Engpässen in der Versorgung von Trinkwasser und Gütern generell führen.
- Die Zahl der Hitzetoten unter Senior*innen würde steigen.
Zerronnen: Gletscherschmelze
Die Klimakrise ist hauptverantwortlich dafür, dass unsere Gletscher schmelzen. Ein Forscher*innenteam der Universität Zürich hat berechnet, dass zwischen 1961 und 2016 9.600 Milliarden Tonnen Gletschereis geschmolzen sind – und das Tempo der Schmelze nimmt immer weiter zu. Die Folgen für unsere Umwelt sind fatal:
- Erdrutsche häufen sich: Schmelzen die Gletscher, wird lockeres Gestein freigelegt. Bei starkem Regen kann es als Erdrutsch oder Murgang eine Gefahr für Täler und Siedlungen darstellen.
- Meeresspiegel steigen: Die Gletscherschmelze ist für 25–30 % des Meeresspiegelanstiegs verantwortlich. Dadurch könnten Inselstaaten im Pazifik untergehen.
- Trinkwasserreserven werden knapp: Wenn große Teile der Gletscher erstmal geschmolzen sind, sind die Trinkwasserreserven gefährdet.
Feststeht: Wir – Einzelpersonen und vor allem aber die Big Player – müssen alles daransetzen, die Treibhausgas-Emissionen auf 0 zu bringen. Nur so können wir die Folgen der Klimakrise so klein wie möglich halten und die Erde bleibt ein lebenswerter Planet.
…. oder doch ganz anders? Rob Hopkins’ Zukunftsvisionen für 2050
Wie könnte unser Leben in der Zukunft noch sein? Anders, knallbunt und gut für alle! In „Stell dir vor …“ malt sich Rob Hopkins eine neue, von Erfindungsgeist und Imagination sprühende Zukunft aus. Schau dir mal seine Zukunftsvisionen für 2050 an, wenn er seiner Fantasie freien Lauf lässt:
Unglaublich gemütlich und nachhaltig: wohnen
Statt in Wolkenkratzern mit jeder Menge Schnickschnack wohnen wir in Zukunft in kleineren Apartmentkomplexen. Aber auch hier gibt es einen Haufen Besonderheiten, die uns das Leben erleichtern und die Umwelt entlasten:
- Die Wände aus Strohballen: Durch diese gute Isolierung entstehen praktisch keine Heizkosten.
- Kompostieranlagen im Keller: Mit diesen Anlagen werden unsere Ausscheidungen zur Gänze kompostiert. Der Dünger, der entsteht, kann im Garten eingesetzt werden. Und: Und: Wir sparen uns eine Menge Wasser, weil wir keine Toilettenspülung mehr benötigen würden.
Tipp: Eine Komposttoilette bauen geht ganz einfach – und du kannst sie dir jetzt schon in den Garten stellen.
- Solarpaneele auf dem Dach: Mit Photovoltaik-Anlagen wird der Strom für alle Apartments gewonnen.
Ein ruhiges Fleckchen: Städte
Die Städte sind ganz anders, als wir sie heute kennen. Sie sind nicht laut, nicht voller Abgase und hektischer Menschen – im Gegenteil. Unser städtisches Leben in der Zukunft könnte ganz verändert sein:
- Autofreie Zone: Es gibt bestimmte Zeiten, da sind die Straßen für Autos komplett gesperrt – und die Menschen finden das wunderbar! Und sowieso: Es gibt viel weniger Verkehr.
- Spielplatz: Und was ist so los auf den Straßen, wenn sie frei sind? Dann spielen und toben dort Kinder.
- Gemüse to go: An jeder Ecke gibt’s Gemeinschaftsgärten und die Vielfalt an Obst- und Gemüsesorten ist unglaublich groß. Das verschönert nicht nur das Stadtbild, sondern versorgt auch die Stadtbewohner*innen.
- Erholung in der Stadt: Willst du entspannen, musst du nicht extra aufs Land fahren – die Portion Ruhe gibt’s direkt in der Stadt: alles grünt und blüht, und du kannst in den unzähligen grünen Oasen abschalten.
Ganz entspannt: Fortbewegung
Wir haben es schon angesprochen: Es gibt Straßen, die von Autos zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten nicht befahren werden dürfen. Du fragst dich sicher: Welche Zukunftsvisionen für 2050 hat Rob Hopkins in Hinblick auf den Verkehr – wie bewegen wir uns fort?
- Im Schritttempo: Eigentlich ist es ganz einfach und naheliegend: Wir gehen in Zukunft einfach wieder öfter zu Fuß – und das in einem gemütlichen Tempo und ohne Hektik.
- Schwing dich aufs Rad: Es gibt überall Fahrräder, die allen Menschen kostenlos zur Verfügung stehen. Dadurch hat sich die Luft enorm verbessert. Und: Durch die Bewegung ist das Wohlbefinden der Menschen stark gestiegen.
- Rein in den Zug: Der öffentliche Verkehr wurde enorm ausgebaut. Und nicht nur das: Die Züge sind pünktlich auf die Sekunde. Lästige Verspätungen? Gehören der Vergangenheit an!
Für jeden Hunger: Lebensmittel
Und wenn der Magen knurrt, muss natürlich schnell was zwischen die Zähne. Du wirst staunen, wie sich unsere Lebensmittelversorgung, Supermärkte und Bäckereien verändert haben und wie unser Leben in der Zukunft aussehen kann:
Kein Fast Food: Essen gibt’s ums Eck
Eines müssen wir gleich klarstellen: Die meisten großen Supermärkte sind geschlossen. Aber keine Sorge, das hat nur Vorteile:
- Die Städte sind essbar: Die Lebensmittelproduktion findet hauptsächlich vor Ort statt – und überall wird Urban Farming betrieben.
- Kleine Fläche – viel Gemüse: Jedes noch so kleine Fleckchen wird genutzt, um Gemüse, Obst, Beeren und Pilze anzubauen. Sogar rund um die Bushaltestellen wachsen süße Erdbeeren und knackige Salatgurken – wer auf den Bus wartet, kann sich nach Herzenslust bedienen.
- Jeder Tag ist Markttag: Die Produkte werden von regionalen Erzeuger*innen direkt an die Konsument*innen verkauft, zum Beispiel auf Märkten.
- Neu gefüllt: Die Supermärkte stehen aber nicht leer – sie beherbergen Unternehmen und gewerbliche Anlagen. Zum Beispiel eine Mühle, die Getreide aus der Umgebung vermahlt, und eine Sägemühle, die Holz aus den Wäldern in der Nähe verarbeitet.
- Parkplätze? Überflüssig geworden: Dort, wo früher der Parkplatz des Supermarktes war, befindet sich heute ein biointensiver Gemüsegarten.
Tipp: Hier haben wir ein paar interessante Market-Gardening-Projekte für dich gesammelt. Dabei wird das Gemüse auf kleiner Fläche angebaut und direkt an die Endverbraucher*innen vertrieben. Eine weitere tolle Möglichkeit, sich mit Produzent*innen direkt zusammenzuschließen, sind auch Solawis.
Haben mehr zu bieten als nur Brot: Bäckereien
Klar, in Bäckereien gibt’s nach wie vor unglaublich knuspriges Brot und fluffiges Gebäck – aber es steckt noch mehr dahinter:
- Wer macht eigentlich meine Brötchen? Die Bäckerei gibt Menschen ohne Dach über dem Kopf, ohne regelmäßige Arbeit oder die an psychischen Erkrankungen leiden, sinnvolle Arbeitsmöglichkeiten – und sie versorgt die ganze Stadt mit frischem Brot.
- Das kommt aus der Region: Für die Herstellung werden ausschließlich lokale Erzeugnisse verwendet – und es ist klar ersichtlich, welche Zutaten enthalten sind und woher sie kommen.
- Lieferservice auf zwei Rädern: Sonntagmorgen und du sehnst dich nach frischem Brot? No problem! Fleißige Bot*innen sind mit dem Fahrrad unterwegs und bringen das Gebäck direkt vor deine Haustür – Zeit für ein kleines Pläuschchen haben sie natürlich auch.
Mehr als nur Beschäftigung: Arbeit
Das Arbeitsleben hat sich um 180 Grad gewendet – fest steht: wir verbringen nicht mehr unsere meiste Lebenszeit mit Lohnarbeit.
- In der Kürze …: Ja, dieses Sprichwort passt hier perfekt – es wurde nämlich die 3-Tage-Woche eingeführt. Und die Menschen arbeiten an den drei Tagen in der Woche, an denen es ihnen am besten passt. Ob die Produktivität nachgelassen hat? Im Gegenteil! Die Leute kommen entspannter zur Arbeit und das Stresslevel ist deutlich gesunken.
- Gesicherte Grundlage: Auch die Einführung eines universellen Grundeinkommens nimmt den Menschen Last von den Schultern.
- Gemeindearbeit: Zu jeder Zeit werden 10 % der Beschäftigten einer Firma in die Arbeit der örtlichen Gemeinde eingebunden und können so ihre Fachkenntnisse einbringen. Sie arbeiten dann in Organisationen, die die Einwohner*innen einer Stadt auf viele Weisen unterstützt. So wird auch das Gemeindeleben gestärkt.
Weniger Arbeit, mehr Freizeit – was tun die Menschen dann? Sie arbeiten an Gemeinschaftsprojekten wie den Gemeinschaftsgärten und ja, das können wir uns auf der Zunge zergehen lassen: Sie genießen das Leben.
Leben in der Zukunft: Stell dir mal vor – alles wäre viel besser!
Wir haben gesehen: Unser Leben in der Zukunft kann sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln – vielleicht schaffen wir Menschen es aber auch, technischen Fortschritt, unser Wohlbefinden und das der Natur unter einen Hut zu bringen. Wir müssen unserer Vorstellungskraft freien Lauf lassen – denn dann steht einer chancenreichen Zukunft (fast) nichts im Weg!
Auf der Suche nach Inspiration, wie du deine Fantasie beflügeln kannst? Schau mal in „Stell dir vor …“ von Rob Hopkins – große Empfehlung!